Direkt zum Inhalt
Stichwortsuche im Katalog

Titel
Amelie und der Fisch
Personen
Hauptautorität
Bansch, Helga
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
[14] Bl.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München, Wien
Verlagsname
Jungbrunnen
Verlagsangaben
Amelie ist zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Sie hat Angst vor so viel Wasser und geht vorsichtig nur ein Stückchen hinein. Da kommt ein kleiner Fisch, der mit ihr spielt. Am Abend schwimmt er wieder ins offene Meer hinaus. So geht das mehrere Tage. Amelie möchte den Fisch immer bei sich haben und ihn mit nach Hause nehmen. Darum fängt sie ihn ein und steckt ihn in ein großes Glas. Aber der Fisch ist unglücklich, und Amelie hat ein schlechtes Gewissen. Sie weiß ja, dass der Fisch aus freien Stücken zu ihr gekommen ist und dass sie ihn nicht festhalten kann. Also lässt sie ihn wieder frei. Am nächsten Morgen wartet Amelie auf ihren Freund, aber der kommt nicht. Sie ist traurig und sagt dem Meer, dass ihr leid tut, was sie getan hat. Da taucht der Fisch auf und Amelie ist überglücklich. Sie hat verstanden, dass jedes Lebewesen frei ist und dass Zuneigung erstickt, wenn man sie erzwingen will.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Amelie und der Fisch
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München, Wien
Verlagsname
Jungbrunnen
ISBN13
978-3-7026-5846-5
ISBN10
3-7026-5846-7
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Listenpreis
15.40 €
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Helga Bansch
Umfang
[14] Bl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2013
Erscheinungsort
München, Wien
Verlagsname
Jungbrunnen
Verlagsangaben
Amelie ist zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer. Sie hat Angst vor so viel Wasser und geht vorsichtig nur ein Stückchen hinein. Da kommt ein kleiner Fisch, der mit ihr spielt. Am Abend schwimmt er wieder ins offene Meer hinaus. So geht das mehrere Tage. Amelie möchte den Fisch immer bei sich haben und ihn mit nach Hause nehmen. Darum fängt sie ihn ein und steckt ihn in ein großes Glas. Aber der Fisch ist unglücklich, und Amelie hat ein schlechtes Gewissen. Sie weiß ja, dass der Fisch aus freien Stücken zu ihr gekommen ist und dass sie ihn nicht festhalten kann. Also lässt sie ihn wieder frei. Am nächsten Morgen wartet Amelie auf ihren Freund, aber der kommt nicht. Sie ist traurig und sagt dem Meer, dass ihr leid tut, was sie getan hat. Da taucht der Fisch auf und Amelie ist überglücklich. Sie hat verstanden, dass jedes Lebewesen frei ist und dass Zuneigung erstickt, wenn man sie erzwingen will.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustration(en)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Amelie und der Fisch
Personen
Verfasser/-in
Landesbüchereistelle
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
26532
J.1
BANS
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14