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Titel
Hitlers Kinder
Personen
Hauptautorität
Knopp, Guido
Verfasser/-in
Mitwirkende/-n
Mitwirkende/-n
Mitwirkende/-n
Ressource
Buch
Umfang
383 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2000
Erscheinungsort
Gütersloh, München
Verlagsname
Bertelsmann
Verlagsangaben
Hitlers Kinder – das waren die Kinder derjenigen, die den Diktator nicht verhindern wollten oder konnten. Kinder, die zum Nationalsozialismus verführt und zur Hingabe ans Regime bis in die Selbstaufopferung erzogen wurden. Lückenlos erfasste die Erziehungsmaschinerie der Nazis diese Generation, um sie zu willigen Gefolgsleuten und zu Müttern künftiger Soldaten zu formen – von Hitler auch zynisch als Kanonenfutter und Gebärmaschinen betrachtet. 1945 standen sie vor den Scherben ihrer Wertordnung, und viele wurden ihr Leben lang das Trauma nicht mehr los, Teil eines Terrorregimes gewesen zu sein. Guido Knopp lässt diese Generation zu Wort kommen, er sammelt ihre Erinnerungen und zeichnet nach, wie das NS-System systematisch die Jugend für sich gewann: „Das Vermächtnis einer Generation, die, ohne je gefragt zu werden, von der Geschichte zu Hitlers Kindern gemacht wurde.“
Manifestation
Titel
Haupttitel
Hitlers Kinder
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2000
Erscheinungsort
Gütersloh, München
Verlagsname
Bertelsmann
ISBN13
978-3-570-00284-1
ISBN10
3-570-00284-5
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Listenpreis
342.00 €
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Guido Knopp ; Stefan Brauburger ; Christian Deick. Alexander Berkel
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Umfang
383 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2000
Erscheinungsort
Gütersloh, München
Verlagsname
Bertelsmann
Verlagsangaben
Hitlers Kinder – das waren die Kinder derjenigen, die den Diktator nicht verhindern wollten oder konnten. Kinder, die zum Nationalsozialismus verführt und zur Hingabe ans Regime bis in die Selbstaufopferung erzogen wurden. Lückenlos erfasste die Erziehungsmaschinerie der Nazis diese Generation, um sie zu willigen Gefolgsleuten und zu Müttern künftiger Soldaten zu formen – von Hitler auch zynisch als Kanonenfutter und Gebärmaschinen betrachtet. 1945 standen sie vor den Scherben ihrer Wertordnung, und viele wurden ihr Leben lang das Trauma nicht mehr los, Teil eines Terrorregimes gewesen zu sein. Guido Knopp lässt diese Generation zu Wort kommen, er sammelt ihre Erinnerungen und zeichnet nach, wie das NS-System systematisch die Jugend für sich gewann: „Das Vermächtnis einer Generation, die, ohne je gefragt zu werden, von der Geschichte zu Hitlers Kindern gemacht wurde.“
Personen
Mitwirkende/-n
Mitwirkende/-n
Mitwirkende/-n
Inhaltstyp
Text
Inhaltstyp
Unbewegtes Bild
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustration(en)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Hitlers Kinder
Personen
Verfasser/-in
Landesbüchereistelle
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
32770
G.6
KNOP
Verfügbar
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