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Titel
Sterbstund
Personen
Hauptautorität
Bertolini, Rita
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Sonstige
Illustrator/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
281 S.
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Bregenz
Verlagsname
Bertolini Verl.
Verlagsangaben
In früheren Zeiten hatten Sterben und Tod ihren festen Platz im Kreise der Familie. Es war ein gesellschaftlicher Vorgang, der zum Leben gehörte. Alle wussten ums Sterben es war ein Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins. Alltägliche Gebete wurden meist mit der Bitte um eine glückliche Sterbst und abgeschlossen, und kam der Tod, stellte er ein besonderes und feierliches Ereignis dar: Das Sterbezimmer wurde mit Kerzen geschmückt, und Familienangehörige, Freunde und Nachbarn versammelten sich im Sterbezimmer. Durch die festgelegten Abläufe war der Tod zwar ein erschreckender, aber auch ein fester und vertrauter Bestandteil des Lebens: Ganz natürlich verbildlichten Zeichnungen, posthume Lebendporträts und Totenmasken über Jahrhunderte hinweg und ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend Fotografien das persönliche Andenken an den Verstorbenen und hielten die Erinnerung wach.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Sterbstund
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Bregenz
Verlagsname
Bertolini Verl.
ISBN13
978-3-903023-09-3
ISBN10
3-903023-09-4
Körperschaften
Interessenskreise
Listenpreis
24.00 €
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
[Rita Bertolini (Hg.). Mit Beitr. von Theresia Anwander ...]
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Aufl.
Umfang
281 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2015
Erscheinungsort
Bregenz
Verlagsname
Bertolini Verl.
Verlagsangaben
In früheren Zeiten hatten Sterben und Tod ihren festen Platz im Kreise der Familie. Es war ein gesellschaftlicher Vorgang, der zum Leben gehörte. Alle wussten ums Sterben es war ein Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins. Alltägliche Gebete wurden meist mit der Bitte um eine glückliche Sterbst und abgeschlossen, und kam der Tod, stellte er ein besonderes und feierliches Ereignis dar: Das Sterbezimmer wurde mit Kerzen geschmückt, und Familienangehörige, Freunde und Nachbarn versammelten sich im Sterbezimmer. Durch die festgelegten Abläufe war der Tod zwar ein erschreckender, aber auch ein fester und vertrauter Bestandteil des Lebens: Ganz natürlich verbildlichten Zeichnungen, posthume Lebendporträts und Totenmasken über Jahrhunderte hinweg und ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend Fotografien das persönliche Andenken an den Verstorbenen und hielten die Erinnerung wach.
Personen
Illustrator/-in
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustration(en)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Sterbstund
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