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Titel
Der Goldfisch ist unschuldig
Personen
Hauptautorität
Fabsits, Tanja
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
169 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Tyrolia-Verl.
Verlagsangaben
Henri ist wütend. Richtig wütend. So wütend, dass er den Goldfisch aus dem Fenster wirft. Samt Glas. Weil sein Papa seit Monaten nur mehr diesen Goldfisch anstarrt. Auf dem Sofa liegt, sich nicht bewegt, nicht reagiert, nicht redet. Nur starrt. Nicht einmal Henris Briefe liest er, die er ihm immer wieder unter den Kopfpolster stopft. Aber der Goldfisch kann nichts dafür - das erkennt Henri schnell. Und hat Glück, denn das Glas ist direkt in die offene Mülltonne gesaust, die der Hausmeister gerade aus dem Hof holen wollte. Goldie ist also gerettet, doch das Papa-Problem weiterhin nicht gelöst. Dazu braucht es einen Plan, und zwar einen ziemlich guten. Das meint zumindest Signore Montesanto - der italienische Hausmeister, oder auch Geheimagent, das weiß man nicht so genau. Gute Pläne sind jedoch rar und so mancher kann schnell durchkreuzt werden, vor allem wenn man die Hilfe von anderen braucht, und noch viel mehr, wenn die gar nicht helfen wollen. So stolpert Henri von einem Plan in den nächsten und muss seine Gehirnwindungen mächtig anstrengen, um seinem Ziel näherzukommen - unterstützt durch so manches faszinierende Agenten-Gespräch mit Montesanto im Stiegenhaus. In ihrem Erstlingswerk gelingt es Tanja Fabsits in beeindruckender Weise Henris Geschichte mit einer Leichtigkeit zu beschreiben, die der Thematik an keiner Stelle ihre Ernsthaftigkeit und Tiefe nimmt. Ob Henris Papa tatsächlich eines Tages wieder vom Sofa aufstehen wird?
Manifestation
Titel
Haupttitel
Der Goldfisch ist unschuldig
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Tyrolia-Verl.
ISBN13
978-3-7022-3699-1
ISBN10
3-7022-3699-6
Körperschaften
Verlag
Interessenskreise
Listenpreis
14.95 €
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Tanja Fabsits
Umfang
169 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Erscheinungsort
Innsbruck
Verlagsname
Tyrolia-Verl.
Verlagsangaben
Henri ist wütend. Richtig wütend. So wütend, dass er den Goldfisch aus dem Fenster wirft. Samt Glas. Weil sein Papa seit Monaten nur mehr diesen Goldfisch anstarrt. Auf dem Sofa liegt, sich nicht bewegt, nicht reagiert, nicht redet. Nur starrt. Nicht einmal Henris Briefe liest er, die er ihm immer wieder unter den Kopfpolster stopft. Aber der Goldfisch kann nichts dafür - das erkennt Henri schnell. Und hat Glück, denn das Glas ist direkt in die offene Mülltonne gesaust, die der Hausmeister gerade aus dem Hof holen wollte. Goldie ist also gerettet, doch das Papa-Problem weiterhin nicht gelöst. Dazu braucht es einen Plan, und zwar einen ziemlich guten. Das meint zumindest Signore Montesanto - der italienische Hausmeister, oder auch Geheimagent, das weiß man nicht so genau. Gute Pläne sind jedoch rar und so mancher kann schnell durchkreuzt werden, vor allem wenn man die Hilfe von anderen braucht, und noch viel mehr, wenn die gar nicht helfen wollen. So stolpert Henri von einem Plan in den nächsten und muss seine Gehirnwindungen mächtig anstrengen, um seinem Ziel näherzukommen - unterstützt durch so manches faszinierende Agenten-Gespräch mit Montesanto im Stiegenhaus. In ihrem Erstlingswerk gelingt es Tanja Fabsits in beeindruckender Weise Henris Geschichte mit einer Leichtigkeit zu beschreiben, die der Thematik an keiner Stelle ihre Ernsthaftigkeit und Tiefe nimmt. Ob Henris Papa tatsächlich eines Tages wieder vom Sofa aufstehen wird?
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Der Goldfisch ist unschuldig
Personen
Verfasser/-in
Landesbüchereistelle
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
10533
J.3
FABS
Verfügbar
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