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Titel
Unsere schönen neuen Kleider - gegen eine marktkonforme Demokratie - für demokratiekonforme Märkte
Personen
Hauptautorität
Schulze, Ingo
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
52 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
"Aber er hat ja gar nichts an!", ruft das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern und spricht damit aus, was alle sehen, doch nicht zu äußern wagen. Diese Parabel auf die Bereitschaft des Menschen zum Selbstbetrug stellt Ingo Schulze seiner großen Dresdner Rede voran. Wie nur wenige Schriftsteller und Intellektuelle bezieht Ingo Schulze als politischer Mensch öffentlich Position. In seiner so faktenreichen wie poetischen Analyse des Status quo benennt er die Ursachen von Demokratieverlust und sozialer Polarisierung in unserer von Globalisierung geprägten Gesellschaft. Er zeigt, dass es notwendig ist, sich selbst wieder ernst zu nehmen, die Vereinzelung zu überwinden und die Welt als veränderbar zu begreifen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Unsere schönen neuen Kleider
Titelzusatz
gegen eine marktkonforme Demokratie - für demokratiekonforme Märkte
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
358161688
ISBN13
978-3-446-24113-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
52 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Carl Hanser Verlag
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/carlhanser/20120717/978-3-446-24113-8/v978-3-446-24113-8.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/carlhanser/20190107/9783446241138/tn9783446241138l.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-358161688-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
"Aber er hat ja gar nichts an!", ruft das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern und spricht damit aus, was alle sehen, doch nicht zu äußern wagen. Diese Parabel auf die Bereitschaft des Menschen zum Selbstbetrug stellt Ingo Schulze seiner großen Dresdner Rede voran. Wie nur wenige Schriftsteller und Intellektuelle bezieht Ingo Schulze als politischer Mensch öffentlich Position. In seiner so faktenreichen wie poetischen Analyse des Status quo benennt er die Ursachen von Demokratieverlust und sozialer Polarisierung in unserer von Globalisierung geprägten Gesellschaft. Er zeigt, dass es notwendig ist, sich selbst wieder ernst zu nehmen, die Vereinzelung zu überwinden und die Welt als veränderbar zu begreifen.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Aber er hat ja gar nichts an!", ruft das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern und spricht damit aus, was alle sehen, doch nicht zu äußern wagen. Diese Parabel auf die Bereitschaft des Menschen zum Selbstbetrug stellt Ingo Schulze seiner großen Dresdner Rede voran. Wie nur wenige Schriftsteller und Intellektuelle bezieht Ingo Schulze als politischer Mensch öffentlich Position. In seiner so faktenreichen wie poetischen Analyse des Status quo benennt er die Ursachen von Demokratieverlust und sozialer Polarisierung in unserer von Globalisierung geprägten Gesellschaft. Er zeigt, dass es notwendig ist, sich selbst wieder ernst zu nehmen, die Vereinzelung zu überwinden und die Welt als veränderbar zu begreifen.
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Unsere schönen neuen Kleider
Personen
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