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Titel
Couscous mit Zimt
Personen
Hauptautorität
Koester, Elsa
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
448 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Frankfurter Verlagsanstalt
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Elsa Koester porträtiert drei charakterstarke Frauen, deren Schicksale von gesellschaftlichen Umbrüchen und Krisen gezeichnet sind. Die hinreißende Leichtigkeit, mit der sie die Perspektiven von drei Generationen verwebt, die gewinnende Eigenwilligkeit ihrer Figuren und der gesellschaftlich-scharfsichtige Blick der Autorin machen "Couscous mit Zimt" zu einer mitreißenden Lektüre, ein Familienroman voller emotionaler Wärme, Empathie und einer sprühenden Lust am Erzählen. Zigaretten, Cognac und Bücher - ihre letzten Jahre verbringt die über hundertjährige Lucile am liebsten lesend im Bett ihrer Pariser Wohnung. Als kurz nach Luciles Tod auch ihre Tochter Marie stirbt, erbt Lisa das Appartement in der Avenue de Flandre. Ihr bleiben nur noch die Erinnerungen an die zwei eigenständigen, vom Leben gezeichneten Frauen der Familie. Das Verhältnis von Mutter und Großmutter war explosiv. Die starke, aber auch selbstbezogene Französin Lucile musste nach der Unabhängigkeit Tunesiens mit ihren Töchtern überstürzt nach Frankreich fliehen, ein Heimatverlust, den die in Tunesien geborene, temperamentvolle Marie nie verwunden hat. "Fische haben empfindliche Füße", pflegte Marie zu sagen, die immer wieder ins Straucheln geriet bei dem Versuch, im neuen Land Fuß zu fassen. Der schmerzhafte Abschied von Tunesien, die erste dramatische Liebe im Pariser Mai 1968, die Flucht vor den Übergriffen Luciles nach Berlin, wo Lisa Jahre später zur Welt kam - von all dem hat Marie ihrer Tochter erzählt. Doch kann Lisa den Erzählungen ihrer Mutter trauen?
Manifestation
Titel
Haupttitel
Couscous mit Zimt
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Frankfurter Verlagsanstalt
Erscheinungsdatum
2020
DIVIBIB
1339614947
ISBN13
978-3-627-02288-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
448 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Frankfurter Verlagsanstalt
Erscheinungsdatum
2020
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20200826/9783627022884/v9783627022884.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20200826/9783627022884/tn9783627022884l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/vorarlberg/frontend/mediaInfo,51-0-1339614947-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Elsa Koester porträtiert drei charakterstarke Frauen, deren Schicksale von gesellschaftlichen Umbrüchen und Krisen gezeichnet sind. Die hinreißende Leichtigkeit, mit der sie die Perspektiven von drei Generationen verwebt, die gewinnende Eigenwilligkeit ihrer Figuren und der gesellschaftlich-scharfsichtige Blick der Autorin machen "Couscous mit Zimt" zu einer mitreißenden Lektüre, ein Familienroman voller emotionaler Wärme, Empathie und einer sprühenden Lust am Erzählen. Zigaretten, Cognac und Bücher - ihre letzten Jahre verbringt die über hundertjährige Lucile am liebsten lesend im Bett ihrer Pariser Wohnung. Als kurz nach Luciles Tod auch ihre Tochter Marie stirbt, erbt Lisa das Appartement in der Avenue de Flandre. Ihr bleiben nur noch die Erinnerungen an die zwei eigenständigen, vom Leben gezeichneten Frauen der Familie. Das Verhältnis von Mutter und Großmutter war explosiv. Die starke, aber auch selbstbezogene Französin Lucile musste nach der Unabhängigkeit Tunesiens mit ihren Töchtern überstürzt nach Frankreich fliehen, ein Heimatverlust, den die in Tunesien geborene, temperamentvolle Marie nie verwunden hat. "Fische haben empfindliche Füße", pflegte Marie zu sagen, die immer wieder ins Straucheln geriet bei dem Versuch, im neuen Land Fuß zu fassen. Der schmerzhafte Abschied von Tunesien, die erste dramatische Liebe im Pariser Mai 1968, die Flucht vor den Übergriffen Luciles nach Berlin, wo Lisa Jahre später zur Welt kam - von all dem hat Marie ihrer Tochter erzählt. Doch kann Lisa den Erzählungen ihrer Mutter trauen?
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Elsa Koester porträtiert drei charakterstarke Frauen, deren Schicksale von gesellschaftlichen Umbrüchen und Krisen gezeichnet sind. Die hinreißende Leichtigkeit, mit der sie die Perspektiven von drei Generationen verwebt, die gewinnende Eigenwilligkeit ihrer Figuren und der gesellschaftlich-scharfsichtige Blick der Autorin machen "Couscous mit Zimt" zu einer mitreißenden Lektüre, ein Familienroman voller emotionaler Wärme, Empathie und einer sprühenden Lust am Erzählen. Zigaretten, Cognac und Bücher - ihre letzten Jahre verbringt die über hundertjährige Lucile am liebsten lesend im Bett ihrer Pariser Wohnung. Als kurz nach Luciles Tod auch ihre Tochter Marie stirbt, erbt Lisa das Appartement in der Avenue de Flandre. Ihr bleiben nur noch die Erinnerungen an die zwei eigenständigen, vom Leben gezeichneten Frauen der Familie. Das Verhältnis von Mutter und Großmutter war explosiv. Die starke, aber auch selbstbezogene Französin Lucile musste nach der Unabhängigkeit Tunesiens mit ihren Töchtern überstürzt nach Frankreich fliehen, ein Heimatverlust, den die in Tunesien geborene, temperamentvolle Marie nie verwunden hat. "Fische haben empfindliche Füße", pflegte Marie zu sagen, die immer wieder ins Straucheln geriet bei dem Versuch, im neuen Land Fuß zu fassen. Der schmerzhafte Abschied von Tunesien, die erste dramatische Liebe im Pariser Mai 1968, die Flucht vor den Übergriffen Luciles nach Berlin, wo Lisa Jahre später zur Welt kam - von all dem hat Marie ihrer Tochter erzählt. Doch kann Lisa den Erzählungen ihrer Mutter trauen?
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