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Titel
»Wer rechnet schon mit Lesern?« - Aufsätze zur Literatur
Personen
Hauptautorität
Klüger, Ruth
Verfasser/-in
Herausgeber/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
256 Seiten
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Göttingen
Verlagsname
Wallstein
Erscheinungsdatum
2021
Verlagsangaben
Ruth Klüger war eine der bedeutendsten Germanistinnen ihrer Generation. Ihr umfangreiches wissenschaftliches Werk umspannt die deutschsprachige Literatur von Mittelalter und Renaissance bis zur Gegenwart, mit Ausblicken auf amerikanische, englische und französische Traditionen. In den 1970er-Jahren gab sie in der amerikanischen Germanistik entscheidende Anstöße zur Entwicklung der feministischen Literaturwissenschaft und zur Erforschung der Darstellung von Juden in der deutschen Literatur. Viele ihrer Aufsätze stehen im Zeichen dieser Doppelperspektive. Die Subtilität ihrer Deutungen kanonischer Texte (von Wolfram von Eschenbach über Lessing, Stifter, Heine, Schnitzler bis hin zu Ingeborg Bachmann) hat nichts von ihrer Anregungskraft eingebüßt. Ohne die Differenz zwischen fiktionalen und faktualen Texten zu verwischen, liest sie Literatur doch stets im Hinblick auf das soziale Verhalten von Menschen, auf Macht und ethische Normen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
»Wer rechnet schon mit Lesern?«
Titelzusatz
Aufsätze zur Literatur
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Göttingen
Verlagsname
Wallstein
Erscheinungsdatum
2021
ISBN13
978-3-8353-3967-5
DNB
ISBN10
3-8353-3967-2
Körperschaften
Verlag
Schlagwörter
Datenträgertyp
Band
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Ruth Klüger ; herausgegeben von Gesa Dane
Umfang
256 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
Göttingen
Verlagsname
Wallstein
Erscheinungsdatum
2021
Listenpreis
24.7 €
Verlagsangaben
Ruth Klüger war eine der bedeutendsten Germanistinnen ihrer Generation. Ihr umfangreiches wissenschaftliches Werk umspannt die deutschsprachige Literatur von Mittelalter und Renaissance bis zur Gegenwart, mit Ausblicken auf amerikanische, englische und französische Traditionen. In den 1970er-Jahren gab sie in der amerikanischen Germanistik entscheidende Anstöße zur Entwicklung der feministischen Literaturwissenschaft und zur Erforschung der Darstellung von Juden in der deutschen Literatur. Viele ihrer Aufsätze stehen im Zeichen dieser Doppelperspektive. Die Subtilität ihrer Deutungen kanonischer Texte (von Wolfram von Eschenbach über Lessing, Stifter, Heine, Schnitzler bis hin zu Ingeborg Bachmann) hat nichts von ihrer Anregungskraft eingebüßt. Ohne die Differenz zwischen fiktionalen und faktualen Texten zu verwischen, liest sie Literatur doch stets im Hinblick auf das soziale Verhalten von Menschen, auf Macht und ethische Normen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
»Wer rechnet schon mit Lesern?«
Personen
Verfasser/-in
Landesbüchereistelle
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1607020
D
KLÜG
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