Direkt zum Inhalt
Stichwortsuche im Katalog

Titel
Papa wohnt jetzt in der Heinrichstrasse
Personen
Hauptautorität
Maar, Nele
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
32 S.
Schlagwörter
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
Atlantis Verl.
Verlagsangaben
Dieses Bilderbuch erzählt von Bernd, seinen Gefühlen und Gedanken während der Zeit der Trennung seiner Eltern. Bernd ist anfangs stark verunsichert und verwirrt, er kann seine Eltern nicht verstehen. Als sein Vater in eine andere Wohnung zieht, reagiert er zuerst mit großer Wut. Gleichzeitig ist er sehr traurig und hat Angst um seinen Vater. Auch die Befürchtung, seine Mutter zu verletzen, wenn er den Kontakt zu seinem Vater weiter aufrechthält, beschäftigt ihn. Im Spiel mit seinen beiden Teddybären kann Bernd diese belastenden Gefühle zum Ausdruck bringen. Erst als seine Eltern beginnen, sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden, ist auch für Bernd wieder Platz in jeder dieser Welten. Nun gelingt es auch ihm, besser mit dieser Situation umzugehen, obwohl die Traurigkeit über die Trennung seiner Eltern bleibt. Bernd beschließt, die beiden vorher unzertrennlichen Bären aufzuteilen: Einer bleibt bei Papa und einer bei Mama. So hat er an beiden Orten etwas Vertrautes und Verbindendes.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Papa wohnt jetzt in der Heinrichstrasse
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
Atlantis Verl.
ISBN13
978-3-7152-0363-8
ISBN10
3-7152-0363-3
Körperschaften
Schlagwörter
Listenpreis
14.30 €
Datenträgertyp
Band
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Nele Maar. Verena Ballhaus (Ill.)
Umfang
32 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2008
Erscheinungsort
Zürich
Verlagsname
Atlantis Verl.
Verlagsangaben
Dieses Bilderbuch erzählt von Bernd, seinen Gefühlen und Gedanken während der Zeit der Trennung seiner Eltern. Bernd ist anfangs stark verunsichert und verwirrt, er kann seine Eltern nicht verstehen. Als sein Vater in eine andere Wohnung zieht, reagiert er zuerst mit großer Wut. Gleichzeitig ist er sehr traurig und hat Angst um seinen Vater. Auch die Befürchtung, seine Mutter zu verletzen, wenn er den Kontakt zu seinem Vater weiter aufrechthält, beschäftigt ihn. Im Spiel mit seinen beiden Teddybären kann Bernd diese belastenden Gefühle zum Ausdruck bringen. Erst als seine Eltern beginnen, sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden, ist auch für Bernd wieder Platz in jeder dieser Welten. Nun gelingt es auch ihm, besser mit dieser Situation umzugehen, obwohl die Traurigkeit über die Trennung seiner Eltern bleibt. Bernd beschließt, die beiden vorher unzertrennlichen Bären aufzuteilen: Einer bleibt bei Papa und einer bei Mama. So hat er an beiden Orten etwas Vertrautes und Verbindendes.
Sprache der Expression
Deutsch
Illustrierender Inhalt
Illustration(en)
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Papa wohnt jetzt in der Heinrichstrasse
Personen
Verfasser/-in
Verfasser/-in
Landesbüchereistelle
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
2740
J.1
MAAR
Verfügbar
powered by LITTERA Software & Consulting GmbH - LITTERAre OPAC Module Version 2.14